Der doo Podcast, der Meinungsführer der Branche zusammenbringt.

Check-In ist ein Podcast, der einem Social-Distancing entgegenwirkt. Die aktuelle Krise hat die Event-Branche hart getroffen, weshalb es nun auf einen gemeinsamen Austausch und Zusammenhalt ankommt. Wir bringen Meinungsführer der Branche zusammen. Welche Mittel entwickeln sie, um die Krise zu überstehen und dabei gleichzeitig in etwas positives zu verwandeln? Was können wir aktuell tun, um uns progressiv auf die Zukunft vorzubereiten? Lassen Sie sich inspirieren! 

“Ausprobieren, Fehler erkennen, verbessern” mit Domingo Grafunder

Dienstag, 30. März 2021

Ein Blick hinter die Marketing- und Eventmanagement-Kulissen bei doo

In dieser kurzweiligen Folge nehmen Sie Domingo Grafunder (Director Marketing bei doo) und Bane Katic (Moderator) mit hinter die Marketing- und Eventmanagement-Kulissen. Domingo berichtet von vergangenen virtuellen Erlebnissen und wie diese gezielt zur Event-Optimierung und Weiterentwicklung genutzt wurden.

Die zentrale Botschaft: ausprobieren, Fehler erkennen, verbessern (nicht nur als Veranstalter, sonder auch als Zuschauer).

Dazu gibt es zahlreiche persönliche Beispiele und unterhaltende Anekdoten zu praktischen Projekten.

Ausprobieren, Fehler erkennen, verbessern

Ein Blick hinter die Marketing- und Eventmanagement-Kulissen bei doo

Ein Austausch mit Domingo Grafunder
(Director Marketing bei doo in München)

Über unseren Gast: Domingo Grafunder

„Wahrer Erfolg ist nur miteinander möglich.“ Dieser Leitgedanke hat sich aus Domingos langjähriger Erfahrung als Teamleiter im Marketing und Sales entwickelt, den er 2018 auch mit in die doo GmbH gebracht hat. Hier hat er es sich zum Ziel gesetzt, nicht nur interne Abteilungen, sondern auch zahlreiche Partner und Kunden miteinander zu vernetzen. So entstehen spannende neue Ideen, Projekte und gemeinsame Mehrwerte für die Zukunft.

Podcast Folge 9 Bane Domingo

von links: Bane Katic, Domingo Grafunder

“Perfektion ist Lähmung” mit Prof. Dr. Thomas Apitzsch

Mittwoch, 15. Juli 2020

Vom Tennis-Trainer zum Eventmanager und schließlich zum lehrenden Professor

Winston Churchills Zitat “Perfektion ist Lähmung” ist wohl eine der prägendsten Weisheiten für die Karriere von Professor Dr. Apitzsch gewesen. Diese gibt er nun als Dekan an seine Studierenden der Hochschule für angewandtes Management in München weiter.

Als internationaler Profi-Tennistrainer begeisterte er sich schon früh für sportliche Großveranstaltungen bis er schließlich begann, eigene Event-Ideen erfolgreich umzusetzen. So z.B. als Vorreiter der Public Viewing Events während er Fußball-WM 2006.

Wie haben sich Events nun im Laufe der Zeit verändert? Sind virtuelle und hybride Formate die Zukunft? Was können wir beispielsweise von sportlichen Live-Veranstaltungen lernen, die parallel für den Zuschauer nach Hause übertragen werden?

Hybride Events sind mehr als eine einfache Übertragung eines Vortrags. Sie sind keine Notlösung sondern bieten weitaus mehr Möglichkeiten, ein Event optimal zu nutzen. Als professioneller Eventmanager sollte man diese Chancen erkennen und wie sonst auch schnell neue Ideen – angepasst an Situation und Ziele – entwickeln.

Perfektion ist Lähmung

Vom Tennis-Trainer zum Eventmanager und schließlich zum lehrenden Professor

Ein Austausch mit Prof. Dr. Thomas Apitzsch
(Dekan der Fakultät Sportmanagement an der Hochschule für angewandtes Management in München)

Über unseren Gast: Prof. Dr. Thomas Apitzsch

Prof. Dr. Thomas Apitzsch ist Dekan der Fakultät Sportmanagement an der Hochschule für angewandtes Management in München. Aktuell liegen dort die Fächer Eventmanagement sowie Sport-Marketingmanagement in seiner Verantwortung.

Nach einer Trainerlaufbahn in Nürnberg und Ingolstadt und einer Ausbildung zum A-Trainer im Bundesleistungszentrum des Deutschen Tennisbundes in Hannover sowie einem Studium der Wirtschaftswissenschaften, promovierte Thomas Apitzsch zum Dr. phil. der Sportwissenschaft an der Deutschen Sporthochschule Köln. Sein zweiter

Kompetenzbereich liegt im Bereich Eventmanagement. Als Organisator von Veranstaltungen (u.a. zur Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland), konnte er in der Event-Praxis Erfahrungen sammeln.

Mit seinen Studierenden führte er Evaluationen bei internationalen Großereignissen (z.B. Rennrodel-Weltcup 2017 Oberhof, Vierschanzentournee 2016 Oberstdorf, Biathlon-WM 2012 Ruhpolding, Bob+Skeleton WM 2011 Königsee oder verschiedene ATP-Tennisturniere in Deutschland) durch.

von links: Bane Katic, Prof. Dr. Thomas Apitzsch

“Eventmanagement: damals & heute” mit Astrid Heidel von der Generali Deutschland AG

Mittwoch, 01. Juli 2020

Technische Herausforderungen, neue Dynamik und positives Umdenken

Wie haben sich die Aufgaben eines Eventmanagers von damals und heute verändert? Welchen Herausforderungen steht man in einem Großkonzern gegenüber?

Astrid Heidel vom Generali Versicherungskonzern berichtet über Ihre persönlichen Erfahrungen der vergangenen letzten Monate. Welche neuen Projekte (Makler-Events oder auch konzerninterne Pläne) wurden wie umgesetzt? Welche allgemeinen und persönlichen Herausforderungen gab es und wie könnte die Zukunft aussehen?

 

Eventmanagement: damals & heute

Technische Herausforderungen, neue Dynamik und positives Umdenken

Ein Austausch mit Astrid Heidel
(Eventmanagerin Generali Deutschland AG)

Über unseren Gast: Astrid Heidel

Astrid ist seit mehr als einem Jahrzehnt im Generali-Konzern als Eventmanagerin tätig. Sie konzipiert und gestaltet jährlich nationale und internationale Veranstaltungen für Führungskräfte und das Sales Department. Weiterhin gehört der Auftritt bei Messen und Kongressen sowie das Corporate Design zu ihrem Aufgabenbereich. Davor war sie bei Generali für die interne und externe Kommunikation verantwortlich.

von links: Bane Katic, Astrid Heidel

“Digitalisierung: Vom Trend zum dominanten Thema” mit Kati Rittberger und Christoph Sedlmeir

Dienstag, 26. Mai 2020

Die Wahrnehmung und Akzeptanz gegenüber digitalen Unternehmen verändern sich

Kati Rittberger (Geschäftsführerin Xing Events) und Christoph Sedlmeir (Geschäftsführer doo GmbH) berichten in dieser Folge über Ihre persönlichen Erfahrungen aus den bereits erlebten Wirtschaftskrisen von 2001 und 2008. Welche Unterschiede und Analogien sehen sie im Vergleich zur aktuellen Situation?

Der wichtigste Rat: Vertrauen Sie in das System! Ein professionelles Team, kombiniert mit einem fundierten Geschäftsmodell lässt Sie mit einem selbstbewussten Blick in die Zukunft sehen. Innovative neue Ideen kommen dabei nicht nur von den Mitarbeitern, sondern ebenso von Kunden und neuen Technologie-Anbietern am Markt. Hier erfahren aktuell gerade digitale Nischen-Unternehmen einen starken Rückenwind.

Wie wird sich die Eventbranche weiterentwickeln?

Digitalisierung: Vom Trend zum dominanten Thema

Die Wahrnehmung und Akzeptanz gegenüber digitalen Unternehmen verändern sich

Ein Austausch mit Kati Rittberger und Christoph Sedlmeir
(Geschäftsführerin Xing Events und Geschäftsführer doo GmbH)

Über unsere Gäste: Kati Rittberger & Christoph Sedlmeir

Kati Rittberger – Geschäftsführerin Xing Events

Kati Rittberger ist seit März 2019 Geschäftsführerin von XING Events, wo sie 2013 als Head of Sales eingestiegen war und bereits seit 2014 zum Managment gehörte. Nach dem Diplomabschluss begann ihre Laufbahn 1994 beim amerikanischen Logistikkonzern United Parcel Service. Seit 2006 ist sie durchgängig in Führungspositionen von Unternehmen, die die digitale Transformation bestehender Geschäftsmodelle unterstützen.

Christoph Sedlmeir – Geschäftsführer doo GmbH

Christoph Sedlmeir ist Gründer und Geschäftsführer der Event-Automatisierungsplattform doo in München. Nach seinem Studium im Bereich Business Administration in Karlsruhe, Berkeley und Harvard war er acht Jahre für die Unternehmensberatung Bain & Company in den Büros München, London und Johannesburg tätig. Seine Vision war es, die Interessen von Teilnehmern entlang der Teilnehmerreise eines Events besser kennenzulernen und auf dieser Basis die Event Experience für diese zu personalisieren. Auf dieser Grundlage gründete er 2014 gemeinsam mit Dr. Michael Liebmann die doo GmbH.

von links: Kati Rittberger und Christoph Sedlmeir

“Der Zuschauer wird zum Gast” mit Michaela Freier und Samuel Zach

Dienstag, 28. April 2020

Virtuelle Events erfordern eine spezielle Dramaturgie und Erzählweise.

Michaela Freier und Samuel Zach (Geschäftsführer von “mfe eventdirector”) nutzen als ehemalige Regisseurin und Schauspieler ihr Know-How bei der Inszenierung von spannenden Events innerhalb ihrer beiden Eventlocations in Berlin. Ihre langjährige Erfahrung, kombiniert mit neuen Ideen, setzen sie aktuell ebenso bei virtuellen Event-Formaten gezielt ein. Damit der Zuschauer aufmerksam bei der Sache bleibt, muss er sich trotz räumlicher Distanz persönlich angesprochen fühlen. Wie kann man dies mit einfachen Mitteln erreichen? Wie attraktiviert man einen Zuschauer und wandelt ihn zum treuen Gast?

Der Zuschauer wird zum Gast

Virtuelle Events erfordern eine spezielle Dramaturgie und Erzählweise

Ein Austausch mit Michaela Freier und Samuel Zach
(Geschäftsführer mfe eventdirector)

Über unsere Gäste: Michaela Freier & Samuel Zach

Michaela Freier – Geschäftsführerin & Creative Director mfe eventdirector

Michaela Freier studierte Theater-, Film- Fernsehwissenschaften, Germanistik und Pädagogik. Es folgten Stationen an verschiedenen Theatern als Regisseurin bis sie schließlich erkannte, dass jedes Event eine Bühne hat. Als Konzeptionerin hat Michaela Freier seit 2000 viele Events kreiert, die Inhalte künstlerisch anspruchsvoll ausgearbeitet und inszeniert und sie dann als Regisseurin auf den Punkt gebracht.

Seit 2013 gibt es mfe eventdirector. Michaela Freier ist Geschäftsführerin und Creative Director dieser Produktionsagentur für Veranstaltungen, mit Schwerpunkten in den Berliner Locations Arminius Markthalle und den Reinbeckhallen.

Samuel Zach – Geschäftsführer mfe event director

Samuel Zach ist Geschäftsführer von mfe und verantwortet Personal und Finanzen sowie die Entwicklung von Geschäftsfeldern. Er nutzt seine langjährige Bühnenerfahrung als Schauspieler und die nachfolgende Konzern-Karriere im Vertrieb als Background und hat die Vermarktung der genannten Berliner Locations professionalisiert und international erfolgreich etabliert.

von links: Samuel Zach und Michaela Freier

“Bewährtes beibehalten und Neues schaffen” mit Michael Hosang und Henrik Bollmann

Dienstag, 14. April 2020

Wie lassen sich bewährte Produkte wie Präsenz-Workshops und Schulungen sinnvoll zu virtuellen Online-Formaten weiterentwickeln? Welche Kosten sind die Teilnehmer bereit zu investieren? Michael Hosang und Henrik Bollmann vom Studieninstitut für Kommunikation entwickeln neue Ideen ebenso für Ihre Produkte als auch für Ihr Team. Diese sollen die Teilnehmer und auch das Unternehmen selbst nicht nur jetzt sondern auch im Normalbetrieb der Zukunft langfristig voranbringen.

Bewährtes beibehalten und Neues schaffen

Produkte und Rituale beibehalten und weiterentwickeln

Ein Austausch mit Michael Hosang und Henrik Bollmann
(Geschäftsführer Studieninstitut für Kommunikation)

Über unsere Gäste: Michael Hosang & Henrik Bollmann

Michael Hosang – Geschäftsführer Studieninstitut für Kommunikation GmbH

Michael Hosang, studierter Pädagoge, ist Geschäftsführer der Studieninstitut für Kommunikation GmbH (Gründung 1998), Spezialist für Weiterbildungen und Inhouse-Schulungen mit Fokus auf Eventmanagement, Public Relations, Online-Marketing, Werbung und Kommunikation, Führung und Persönlichkeit. Seit Unternehmensgründung entwickelte Michael Hosang mit seinem Team zahlreiche Bildungsangebote. Zudem setzt er mit dem Studieninstitut und namhaften Branchenpartnern richtungsweisende Akzente in der praxisorientierten Wissensvermittlung, der langfristigen Karriereplanung und Nachwuchsförderung, u.a. in Fachausschüssen und als Initiator und Partner von Nachwuchsformaten.  Zudem tritt er als Referent bei Fachveranstaltungen auf und ist Autor zahlreicher Fachbeiträge.

Henrik Bollmann – Mitglied der Geschäftsleitung

Henrik Bollmann leitet als Mitglied der Geschäftsleitung den Bereich „Marketing/ Vertrieb“ beim Studieninstitut. Als gelernter Hotelkaufmann studierte er zunächst Tourismusmanagement. Anschließend sammelte er jahrelange Praxiserfahrung als Sales Manger bei den Marriott Hotels sowie als Projektleiter bei der Messe Freiburg. Bevor er im Oktober 2019 zum Studieninstitut wechselte, war er als Projektbereichsleiter der Messe Westfalenhallen Dortmund tätig.

von links: Michael Hosang und Henrik Bollmann

“Beschleunigung digitaler Projekte und Ideen” mit Tanja Schramm

Dienstag, 07. April 2020

Die aktuelle Lage treibt besonders digitale Projekte, wie virtuelle Veranstaltungen oder Wege der Team-Kommunikation voran. So auch bei MeetGermany – einem der größten deutschen MICE-Netzwerke. Projekte werden neu priorisiert und die Beziehung zwischen Partnern, Kunden und Mitarbeitern wird wichtiger denn je.
Welche neuen Ideen hat das Team von MeetGermany entwickelt?

Beschleunigung digitaler Projekte und Ideen

Enge Partnerschaften im MICE-Netzwerk und neue Kommunikationswege

Ein Austausch mit Tanja Schramm
(Geschäftsführende Gesellschafterin MeetGermany)

Über unseren Gast: Tanja Schramm

Nach jahrelanger Erfahrung in der Tourismus- und Eventbranche gründete Tanja 2016 das deutsche MICE-Partnernetzwerk MeetGermany, welches mittlerweile zu einem der größten in Deutschland zählt. Als geschäftsführende Gesellschafterin treibt sie die Branche mit zahlreichen Branchen-Events und Projekten voran.

von links: Bane Katic und Tanja Schramm

“Der Krise mit Humor und Gemeinschaftserlebnissen entgegentreten” mit Thorben Grosser

Dienstag, 31. März 2020

Das Kartenspiel “Cards against Humanity“ ist nur eine von zahlreichen Ideen, die Thorben mit seinem Team von EventMobi entwickelt hat, um auch während der Home-Office-Zeit ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen.
Ebenso freut er sich, dass Dinge, die vorher – nicht nur in seinem Unternehmen – undenkbar waren, nun innerhalb von 2-3 Wochen auf die Beine gestellt wurden. Beziehungen zwischen Kunden, Anbietern und Mitarbeitern werden wesentlich enger und menschlicher.

Der Krise mit Humor und Gemeinschaftserlebnissen entgegentreten

Wie Beziehungen zwischen Kunden, Anbietern und Mitarbeitern wesentlich enger und menschlicher werden.

Ein Austausch mit Thorben Grosser
(EventMobi Geschäftsführer Europa)

Über unseren Gast: Thorben Grosser

Thorben ist ein Eventplaner mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung. Seit 2012 leitet er die europäische Niederlassung von EventMobi in Berlin. Als Geschäftsführer baute Thorben ein multidisziplinäres Team aus leidenschaftlichen Vermarktern, Verkaufs- und Supportmitarbeitern auf und entwickelte EventMobi zu einer der führenden Event-Technologie-Marken in Europa.

von links: Bane Katic und Thorben Grosser

“Not zur Tugend” mit Dr. Michael Liebmann

Freitag, 20. März 2020

Was wir aktuell erleben ist noch nie da gewesen und dementsprechend fehlen auch die Vorreiter. Jeder muss sich komplett neu organisieren und die entstandene Unsicherheit kann schnell zu falschen Entscheidungen führen. Daher ist der Austausch zwischen den Menschen nun umso wichtiger. Wie geht die doo GmbH mit der Krise um? Wie kann die Situation in etwas Positives verwandelt werden?

Not zur Tugend

Ein Gegenentwurf zum Social Distancing in Krisenzeiten

Ein Austausch mit Dr. Michael Liebmann
(Gründer und Geschäftsführer der doo GmbH)

Über unseren Gast: Dr. Michael Liebmann

Michael Liebmann ist Gründer und Geschäftsführer der Event-Automatisierungsplattform doo in München. Der Ingenieur hat im Bereich künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen promoviert. Nach 6 Jahren bei der Unternehmensberatung Bain & Company in München hat Michael zusammen mit seinem Kollegen Christoph Sedlmeir die Firma doo gegründet.

von links: Bane Katic und Michael Liebmann

Wie kann doo Ihre Events unterstützen?